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Die WELT befasst sich in ihrem Beitrag "Wenn die Mehrheit an der deutschen Sprache scheitert" mit den Integrationskursen.
Es werden direkt und indirekt die Leistungen und Motivation der Integrationskursteilnehmer*innen sowie das BAMF-Konzept kritisiert. Ein AfD-Politiker greift direkt die Lehrkräfte an. Ein Lehrer schaffe es im gesamten Jahr, nur 4 Personen erfolgreich durch den Kurs zu bringen. Das BAMF wendet ein, dass auch das Erreichen des A2-Niveaus Erfolg bedeute. Ibrahim Cindark vom Leibniz-Institut für die deutsche Sprache in Mannheim meint, dass das Sprachziel B1 definitiv zu hoch sei.
(as)